22.05.2024

Tschüss, du alter Schwede ...

Redtails Rhino † 22.05.2024

Wir sind tieftraurig, weil wir dich, Rhino, heute über die Regenbogenbrücke haben gehen lassen müssen. Trotz aller medizinischer Kunst, Tricks und Kniffe konnten wir dir und deiner Gesundheit nicht mehr auf die Beine helfen. So war es denn nun eine Erlösung für dich. Damit ist deine lange Reise, die dich vor 14 Jahren mit einem Flugzeug aus dem fernen Schweden hier an den Niederrhein gebracht zu Ende. Rhino, du warst so ein prachtvoller lieber Kerl. Es kommt uns fast wie gestern vor, als wir dich im Internet auf der Seite der Zucht Redtails in Småland fanden. Und wir sind so froh, dass wir dich als unseren roten Jungen zu uns geholt haben. Du warst ein ganz ganz großartiges und liebenswertes Familienmitglied.

 

Alter Schwede, halt die Ohren steif und lass es dir jenseits der Regenbogenbrücke gut gehen, wo du jetzt wieder ohne Schmerzen unter deinen Spielkameraden sein kannst, die vor dir gegangen sind. Lieber Rhino, in unserem Herzen wirst du weiter bei uns sein.


24.10.2023

Adieu Zara † 24.10.2023

Heute hat uns unsere Zara verlassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Als ihre Erkrankung ihr keine Lebensqualität mehr ließ, haben wir für sie entschieden, ihr weiteres Leiden zu ersparen. An dieser Stelle möchten wir uns sehr bei der Tierärztin Sasha Chaudri für die sehr empathische Betreuung in der Notfallambulanz der Tierklinik Anicura Bökelberg bedanken.

 

Zara war 16 Jahre lang ein ganz liebes und verschmustes Mitglied unserer Familie und eine in jeder Hinsicht großartige und sehr liebenswerte Katze, die unser Leben bereichert hat. Und dazu hochintelligent. Ihr war es zu verdanken, dass wir alle Türklinken im Haus hochstellen musste, weil sie ansonsten die Türen nach Lust und Laune geöffnet hätte. Wir sind sehr traurig und vermissen sie ungemein. Wir hoffen, dass es dir nun auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke wieder gut geht und du mit deinen Spielkameraden, die vor dir gegangen sind, herumtollst. Adieu Zara, alles Liebe und Gute!


26.01.2021

Projekt Weinbau am Niederrhein

Die zunehmend heißen Sommer und milden Winter der vergangenen Jahre haben uns auf die Idee gebracht, einen Versuch in Sachen Weinbau in Jüchen am Niederrhein zu wagen. Als Rebsorte haben wir uns für die Johanniter-Rebe entschieden. Eine Keltertraube, die dem Riesling ähnelt und eine gute Frosthärte aufweist. Ein weitere wichtige Eigenschaft der Rebe ist ihre Pilzfestigkeit, so dass man den Einsatz von Fungiziden auf ein Minimum begrenzen kann. Unser kleiner "Weinberg" besteht aus 10 Rebstöcken, die sich derzeit noch im Winterschlaf befinden. In den nächsten Monaten werden wir hier mit Fotos die weitere Entwicklung unserer Reben im Jahresverlauf festhalten. Wenn alles gutgeht, soll dann am Ende als Ergebnis ein trinkbarer Weißwein stehen. Wir werden sehen, ob unsere klimatischen Verhältnisse dies zulassen. Die Entwicklung in 2021 könnt ihr hier verfolgen.

 

Aktuell sieht es im Weinberg so aus ...

Oktober 2021

Endlich ist es soweit. Die Ernte kann beginnen. Der Ertrag kann sich angesichts des nassen und durchwachsenen Sommers durchaus sehen lassen. Zurück bleibt ein abgeernteter Weinberg, der in der Herbstsonne wundervoll leuchtet.


August 2021

Der Sommer 2021 verlief bis jetzt mit gemäßigten Temperaturen und ohne dauerhaftes Schönwetterhoch. Durch die relativ vielen wiederkehrenden Niederschläge kam auch die Pilzwiderstandskraft der Johanniterrebe an ihre Grenzen. Vereinzelt kam es dadurch zu Mehltaubildung, die eine Behandlung mit einem Fungizid notwendig machte. Unter den gegeben Umständen bin ich mit der Entwicklung der Trauben zufrieden. Die roten Trauben an der Hauswand profitieren von der Überdachung und von der Wärme, die die nach Süden ausgerichtete Hauswand speichert.


Mai/Juni 2021

Die Temperatur im Mai war weiterhin unterdurchschnittlich. Dementsprechend waren die Fortschritte im Wachstum der Reben auch nur unterdurchschnittlich. Mit den sommerlichen Temperaturen Ende Mai/Juni entwickelten sich die Reben dann prächtig und Mitte Juni setzte die Rebblüte ein.


März/April 2021

Bis auf eine paar sehr schöne sonnige Tage Ende März war es bis jetzt ein ziemlich frisches Frühjahr 2021. Die Entwicklung an den Rebstöcken geht deshalb nur langsam weiter.

Deutliche Schwellung der Knospen

An der wärmenden Hauswand sind wir schon weiter.


Februar 2021


11.05.2020

Zammis von den Schlernhexen

* 3.06.2006 † 8.05.2020

Am 8. Mai 2020 mussten wir von unserem Zammis Abschied nehmen. Als er uns zeigte, dass seine Kräfte schwanden und sein Weg bei uns zu Ende ging, haben wir ihm geholfen über die Regenbogenbrücke in das Land mit blühenden Wiesen zu gehen, wo er nun wieder gesund und jung ist.

Unser Zammis war ein ganz lieber, unkomplizierter und menschenbezogener Kater. Man hatte immer den Eindruck, dass er sein Leben in vollen Zügen stressfrei genoss. Vor einigen Wochen bemerkten wir, dass er etwas kurzatmig wirkte. Die Diagnose bei der Tierärztin war katastrophal und sehr ernüchternd. Zammis ganzer Körper war voll mit sehr großen Krebstumoren und keine Therapie und Heilung mehr möglich. Wir haben ihm in den letzten Wochen jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Trotz seiner Krankheit behielt er bis kurz vor seinem Tod seinen guten Appetit, so dass wir ihn richtig verwöhnen konnten.

Zammis hat unser Leben bereichert und wir sind sehr froh, ihn als Familienmitglied bei uns gehabt zu haben. Dabei war es ein eher glücklicher Umstand, dass er überhaupt so lange bei uns sein konnte. Denn sein Leben hing bereits einmal an einem seidenen Faden. Als junger Kater erkrankte Zammis nämlich an Katzenseuche und war bereits mehr tot als lebendig als ihm eine hochdosierte Therapie mit Feliserin ein zweites Leben schenkte. Es war damals wie ein schönes Wunder.

Ganz besonders möchten wir uns bei unserer Tierärztin Astrid Lodowicks bedanken, die sich immer mit Rat und Tat um unserer Tiere kümmert und für den Abschied von Zammis zu uns ins Haus gekommen ist, um ihm die Reise in die Praxis zu ersparen. Danke Astrid.


06.06.2019

Jubeae Chilensis im Garten

Jubeae Chilensis am 2.06.2019
Jubeae Chilensis am 2.06.2019

Unsere chilenische Honigpalme entwickelt sich zu einer richtigen Wuchtprumme. 


Kimi von den Schlernhexen †2.04.2019

Am 2.04.2019 ist Kimi von den Schlernhexen im Alter von zehn Jahren gestorben. Kimi war unheilbar an Krebs erkrankt und hatte einen sehr großen Tumor im Darmbereich. Als keine Lebensqualität mehr für ihn gegeben war, war es an der Zeit, ihn über die  Regenbogenbrücke zu den vielen anderen Fellnasen gehen zu lassen. Sein Frauchen Catha hat ihn auf diesem letzten Weg bis zum Schluss begleitet.Ganz lieben Dank Catha! Du hast Kimi ein wundervolles Zuhause gegeben.


Ilyuscha † 29.08.2018

Durch ein Missgeschick unsererseits haben wir erst jetzt davon erfahren, dass unser Ilyuscha bereits am 29.08.2018 gestorben ist. Ilyuscha war eine wunderschöne sibirische Waldkatze, die uns von Anja und Stefan von den Schwarzwaldtigern anvertraut wurde. Als wir den kleinen Kerl damals auf der Internetseite der Schwarzwaldtiger zum ersten Mal sahen, hat er uns direkt verzaubert. Und wir haben keinen Tag bereut, den "Sibirer" trotz unserer Norwegerzucht zu uns genommen zu haben. Was für ein charakterstarker verschmuster Tiger! Niemand konnte sich so eng an einen drücken und schmusen wie Ilyuscha. So wird er uns immer in Erinnerung bleiben.

 

Leider gibt es auch auch bei Katzen Mobbing. Und Ilyuscha war nach einiger Zeit das Mobbingopfer in unserer Meute, so dass wir uns nach einem neuen Zuhause für ihn umsehen mussten. Dieses neue Zuhause hat Ilyuscha bei David und Krystina in Parchim gefunden. Sie sind durch die halbe Republik zu uns ins Rheinland gereist, um Ilyuscha ein neues Zuhause zu geben, in dem er sich wieder wohlfühlen konnte. Und Ilyuscha hat sich wieder wohlgefühlt! Dafür unseren ganz herzlichen Dank nochmal an David und Krystina.

 

Nun sind wir alle,die sich eigentlich nicht kannten, ein wenig vereint in der Trauer um Ilyuscha. Von Mecklenburg-Vorpommern über das Rheinland bis hin in den Süden nach Baden Württemberg. Katzen verbinden!


Oktober 2018

Im Lafoglerhof auf den Hund gekommen

Im Herbst 2018 haben wir im Lafoglerhof in Südtirol den Berner Sennenhund Loki kennengelernt. Was für ein toller und lieber Kerl!

Den Lafoglerhof in St. Oswald können wir allen naturverbunden Menschen, die Südtirol lieben und kein **** Sterne Hotel brauchen, nur wärmstens empfehlen. Sehr schöne Ferienwohnungen und tolles bodenständiges Essen im Buschenschank-

Ansonsten hatten wir wieder ein Traumwetter in Südtirol. In der Bildergalerie haben ein paar Eindrücke vom Traumherbst festgehalten.


Rhino Mediterran